Am Samstagabend feierte Julian Nagelsmann sein Debüt als Bundestrainer. Die Nationalmannschaft gewann das Freundschaftsspiel gegen die Vereinigten Statten von Amerika mit 3:1. Nicht nur das Endergebnis war erfreulich, denn auch die zahlreichen positiven Ansätze während des Spiels dürfen nicht in Vergessenheit geraten. Julian Nagelsmann war besonders mit dem Auftritt nach der Halbzeitpause zufrieden. Bereits im ersten Durchgang hatten die Hausherren einige gute Chancen, jedoch fehlte am Ende zum Teil der Zugriff. In der Verteidigung machten die Schützlinge von Bundestrainer Julian Nagelsmann vor der Halbzeitpause nicht immer alles korrekt. Aus fußballerischer Sicht gibt es nach dem Freundschaftsspiel gegen die USA kaum negative Kritikpunkte. Nagelsmann und auch die zahlreichen Fußballexperten bestätigen, dass Deutschland das Spiel verdient gewonnen hat.

Nagelsmann mit einem perfekten Einstand

Vor der Halbzeitpause wurde Bundestrainer Julian Nagelsmann das Gefühl nicht los, dass seine Spieler zu früh für eine Entscheidung sorgen wollten. Nahezu jede Situation wurde mit jeder Menge Risiko versucht zu Ende zu spielen. Dieser Umstand sorgte dafür, dass Deutschland viele Ballverluste verzeichnete. Nach dem Seitenwechsel wurde das Tempo weiterhin hochgehalten, jedoch mit etwas mehr Geduld beim Spielaufbau. Der Unterschied war, dass nach dem Seitenwechsel viel mehr Kontrolle im Spielaufbau zu sehen war. Nach einem 0:1-Rückstand bewies seine Mannschaft Kampfgeist und Moral und konnte am Ende das Spiel mit einem 3:1 für sich entscheiden. Lobend erwähnte der Bundestrainer des Ausgleichstorschützen Ilkay Gündogan. Ähnlich wie Leroy Sane arbeitete Gündogan von der ersten bis zur letzten Spielminute und ein solcher Einsatz sorgt beim Bundestrainer Nagelsmann für Begeisterung.

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Das Endspiel des DFB-Pokals der Saison 2022/23 ist perfekt. Titelverteidiger RB Leipzig wird im Berliner Olympiastadion auf Eintracht Frankfurt treffen. Während die Bullen durch ein 5:1 über den SC Freiburg gemütlich durch das Halbfinale spazierten, hatten es die Adler deutlich schwerer. Sie mussten den VfB Stuttgart niederringen. Der tat ihnen allerdings den Gefallen und schwächte sich selbst.

Spielbericht: Frankfurt dreht die Partie

Ein was ein Duell, das von ab der ersten Minute hart geführt wurde. Schon in der ersten Halbzeit gab es vier Gelbe Karten. Weitere sollten im zweiten Durchgang folgen. Die Schwaben erwischten den besseren Start in die Partie und gingen durch Tiago Tomas nicht unverdient in Führung (19. Minute). Die Frankfurter, die am Ende des Spiels jede Statistik bis auf die entscheidende verloren haben sollten, suchten nach einer Antwort, fanden sie jedoch lange nicht. Dies gelang erst nach dem Seitenwechsel.

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Nach drei Unentschieden in der Bundesliga in Folge hat der FC Bayern München wieder einmal gewonnen. Er bezwang den VfL Wolfsburg mit 4:2. Die Süddeutschen führten schnell mit 3:0, gerieten dann aber doch wieder ins Schlingern. Eine Gelb-Rote Karte für Joshua Kimmich brachte die Bayern endgültig aus dem Konzept. So gilt für die Defensive: Stabil wirkt das Konstrukt der Münchner noch immer nicht. Weiterhin auf Platz 2 steht Union Berlin, das Mainz 05 mit 2:1 schlagen konnte. Die Rheinhessen müssen langsam auf ihren Abstand zur Abstiegsregion aufpassen. Es sind nur sieben Punkte zur Relegation.

Dortmund erobert Platz 3

Borussia Dortmund hat den SC Freiburg überrannt und 5:1 gewonnen. Unter den Torschützen war Sebastien Haller, der sein erstes Pflichtspieltor für Schwarz-Gelb erzielte. Der BVB rückte dadurch auf den dritten Platz vor. Freiburg rutscht auf Rang 6 ab. Platz 4 geht an RB Leipzig, das gegen den 1. FC Köln nicht über ein 0:0 hinauskam. Rang 5 sichert sich aktuell Eintracht Frankfurt, das Hertha BSC Berlin nicht den Hauch einer Chance ließ und mit 3:0 gewann. Die Hauptstädter bleiben auf Platz 17.

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Mats Hummels, Verteidiger bei Borussia Dortmund, wurde trotz einer guten Fitness und Form nicht in den Kader für die Weltmeisterschaft 2022 in Katar nominiert. Bundestrainer Hansi Flick wird es sich nicht einfach gemacht haben und dennoch gibt es einige Gründe, weshalb sich Flick so entschieden hat.

In wenigen Tagen startet Deutschland mit dem Spiel gegen Japan in die Gruppenphase der Weltmeisterschaft. Die Fans werden bei diesem Duell mit Sicherheit auf die Abwehrreihe schauen. Die Aufstellung bleibt weiterhin ein Rätsel. Klar ist mittlerweile, dass Mats Hummels für Deutschland nicht auflaufen wird. Eine Entscheidung, welche bereits im Vorfeld für einige Diskussionen sorgte, denn der BVB-Abwehrspieler kann jede Menge Erfahrung vorweisen und befindet sich zudem in einer sehr guten Form.

Aus diesen Gründen entschied sich Flick gegen Hummels

Medien aus Deutschland wollen in Erfahrung gebracht haben, dass es zwei Gründe für die Nichtnominierung von Mats Hummels gibt. Auf der einen Seite soll die taktische Ausrichtung von Bundestrainer Hansi Flick dafür verantwortlich sein und auf der anderen Seite soll auch die interne Stimmung berücksichtigt worden sein. Gute Leistungen brachte der Verteidiger bei Borussia Dortmund nur dann, wenn der BVB tief verteidigte. Bei der Weltmeisterschaft 2022 in Katar möchte Flick diesen Weg nicht einschlagen. Der Bundestrainer setzt in Katar auf eine hohe Abwehr und aus diesem Grund gibt es nach Einschätzung von vielen Experten bessere Spieler als Mats Hummels.

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Der VfB Stuttgart wähnte sich vor der Saison eher als ein Kandidat, der um die internationalen Plätze spielen könnte, als ein Team, das Abstiegsängste ausstehen müsste. Der Start in die Spielzeit war in dieser Frage ein erbarmungsloser Offenbarungseid: Die Schwaben konnten keine der ersten acht Partien gewinnen und haben nur fünf Punkte auf dem Konto. Damit stehen sie auf dem Relegationsplatz. Derzeit soll der Job von Coach Pellegrino Matarazzo noch nicht in Gefahr sein. Sportchef Sven Mislintat erklärte nach dem jüngsten 2:3 gegen den VfL Wolfsburg, der Trainer sei nicht Teil der aktuellen Analyse, was bislang gut und schlecht gelaufen sei. Laut „kicker“ könnte sich dies aber bald ändern. Erste Alternativen werden demnach bereits diskutiert.

Matarazzo muss angeblich in den beiden nächsten Partien punkten

Für den VfB stehen zwei Heimspiele an: Erst geht es gegen den Tabellenführer Union Berlin, dann kommt das Team nach Stuttgart, das für das andere Extrem steht: Der VfL Bochum tritt bei den Schwaben an, der mit einem Zähler auf Rang 18 platziert ist. Er war bislang nicht wettbewerbsfähig. Laut der Quelle muss der VfB in diesen Partien punkten, damit der Trainer seinen Job behalten darf. Speziell das Spiel gegen den direkten Konkurrenten dürfte dabei besonders wichtig sein.

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Eintracht Frankfurt: Trapp sagt Manchester United ab

Kevin Trapp wird auch in der kommenden Saison für Eintracht Frankfurt spielen. Er bestätigte persönlich, dass es ein „ein schriftliches Angebot“ von Manchester United gegeben habe. Er habe sich „logischerweise darüber Gedanken gemacht“. Die Red Devils seien schließlich ein „Weltverein“. Inzwischen habe er aber die Verantwortlichen informiert, dass er bei der SGE bleibe. Er habe mit der Eintracht „sensationelles erlebt“. Gemeinsam habe man Geschichte geschrieben. Er besitze „absolutes Vertrauen“, dass auch die aktuelle Spielzeit erfolgreich verlaufe.

Draxler verlangt bei einem Wechsel PSG-Gehalt

Julian Draxler ist bei Paris Saint-Germain vollends aufs Abschiebegleis geraten. Der frühere Nationalspieler darf nicht einmal mehr mit der Mannschaft trainieren. Eigentlich würde ein Wechsel auf der Hand liegen. Aber die Dinge sind nicht ganz so einfach: Der 28-Jährige würde zwar gerne zurück in die Bundesliga, aber verlangt laut „RMC“ bei einem Transfer von einem neuen Arbeitgeber weiterhin das Gehalt, das ihm PSG bezahlt. In Deutschland kann eine solche Summe aber nur eine Handvoll Vereine aufbringen – und diese haben eigentlich keinen Bedarf. Möglicherweise handelt es sich aber auch um eine Verhandlungstaktik, um von Paris eine Abfindung zu erzwingen oder zumindest die Ablösesumme zu drücken.

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Die dritte Ausgabe der Nations League hat für Deutschland begonnen. Ob der Start der DFB-Elf eher gut oder doch schwach war, ist dabei dem individuellen Urteil unterlassen. Die Elf von Bundestrainer Hansi Flick musste sich mit Italien und England messen. Beide Partien endeten 1:1. Nach dem Spiel gegen den Europameister waren die Deutschen durchaus glücklich mit dem Punkt. Nach dem Duell mit England herrschte Ärger vor.

Deutschland schafft gegen Italien noch den Ausgleich

Die Freude nach dem 1:1 gegen Italien lässt sich über den Spielverlauf erklären. Es stand lange 0:0. Die Gastgeber waren jedoch besser als die DFB-Elf. So war es keinesfalls unverdient, dass der Europameister durch einen Treffer Lorenzo Pellegrinis in der zweiten Halbzeit in Führung ging (70. Minute). Deutschland konnte allerdings schon kurz danach antworten: Joshua Kimmich erzielte den Ausgleich (73.). Der Bayern-Profi bewahrte das DFB-Team so vor einem Fehlstart in der Nations League.

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Die DFB-Auswahl konnte auch das achte Spiel unter Bundestrainer Hansi Flick gewinnen. Jedoch stellt sich vielen weiterhin die Frage, wo die Mannschaft im Moment genau steht. Am Samstag gewann die Flick-Elf in der Sinsheimer Arena 2:0 gegen Israel und zeigte von der ersten bis zur letzten Spielminute ein mutiges Spiel. Das Duell gegen Israel war bereits zur Halbzeitpause entschieden. Für die zwei Treffer im ersten Durchgang sorgten Kai Havertz und Timo Werner.

Deutschland stand sehr hoch und die gesamte Mannschaft übte ein frühes Pressing aus. Die Zuschauer im Stadion sehen eine überlegene DFB-Mannschaft und es waren während des gesamten Spiels auch immer wieder sehenswerte Kombinationen zu sehen. Hansi Flick feierte mit seinen Schützlingen einen ungefährdeten Erfolg über Israel und zeigte sich nach dem Schlusspfiff glücklich und zufrieden.

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